An der Versammlung der Ortspartei neo – Die sozialliberale Mitte Steg-Hohtenn nominierten die Parteimitglieder Angelika Steiner-Bregy und Angelo Martig als Kandidaten für die Gemeinderatswahlen.

 Steiner-Bregy ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und beruflich als Bereichsleiterin Hotellerie im Haus der Generationen St. Anna in Steg tätig. Martig sitzt für den Bezirk Westlich Raron als Suppleant im Grossen Rat und arbeitet als Versicherungsfachmann.

Beide Kandidierende sind in der Dorfschaft stark verankert und bringen alle Voraussetzungen mit sich, zum Wohle der Gemeinde Steg-Hohtenn im Gemeinde- und Burgerrat mitzuarbeiten.

Der amtierende Dorfrichter Norbert Forno stellt sich für eine weitere Legislatur zur Verfügung. 

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Gemeinderats- und Richterwahlen 2024 von neo – Die sozialliberale Mitte Visp-Eyholz Flavio Schmid, Alain Oggier, Fabienne Schnidrig-Mazotti, Denise Fux, Alessandro Furger, Sylvie Noti-Burgener und Richterkandidat Christophe Müller sind mit ihrer Nominative durch die Parteiversammlung in den Wahlkampf gestartet.

Am Mittwoch kamen zahlreiche  Mitglieder und Sympathisanten von neo – Die sozialliberale Mitte Visp-Eyholz zur Nominations zusammen. Nach 16 Jahren im Visper Gemeinderat tritt Rolet Gruber bei den Wahlen im Herbst nicht mehr an. Der bisherige Gemeinderat Flavio Schmid stellt sich nach seiner ersten Amtsperiode der Wiederwahl.

Ebenfalls zur Wahl stellen sich Alessandro Furger; Gestalter Werbetechnik im familieneigenen Betrieb bei der Lettermann GmbH, Denise Fux; Kauffrau beim traditionsreichen Visper Metallbauunternehmen FUX VISP AG, Sylvie Noti-Burgener; zuständig für die Personaladministration im Wohnheim Fux campagna, Alain Oggier; Geomatikingenieur und Standortleiter der Terradata AG in Visp sowie Fabienne Schnidrig-Mazotti; gelernte Kauffrau und selbstständige Unternehmerin. 

Die sozialliberale Mitte Visp-Eyholz nominierte für das Richteramt den amtierenden Richter Christophe Müller, Geschäftsführer von Procap Oberwallis. 

Die Brig-Gliser Ortspartei von neo – Die sozialliberale Mitte steigt mit sieben Kandidatinnen und Kandidaten in die kommenden Stadtratswahlen. Eine ausgewogene Liste mit erfahrenen, kompetenten und engagierten Persönlichkeiten soll der Partei zu einem Wahlerfolg im Oktober verhelfen.

Neben dem amtierenden Stadtrat Rinaldo Andereggen steigen mit Alexander Allenbach (Grossrat), Urs Imoberdorf, Caroline Kreuzer-Pfammatter (Grossratssuppleantin), Silvan Lorenz, Eugen Schmid sowie Dr. Marie-Claude Schöpfer-Pfaffen (Parteipräsidentin und Vizefraktionschefin im Grossen Rat) gleich sieben ausgewiesene Persönlichkeiten ins Rennen um die Sitze im Stockalperschloss. Die Kandidierenden wurden an der Nominationsversammlung vom 23. August 2024 mit Applaus und Überzeugung nominiert. Des Weiteren stellt sich Günter Zuber für weitere vier Jahre als Richter zur Verfügung und sorgt für wertvolle Kontinuität in dieser Funktion.

Der Vorstand der Ortspartei ist überzeugt, mit diesen erfahrenen Frauen und Männern einen Wahlerfolg im Oktober erzielen zu können. Mit den Themen Infrastruktur und Begrünung, Gewerbe- und Familienfreundlichkeit sowie offene Kommunikation durch die Stadtgemeinde wollen die Kandidatinnen und Kandidaten Zeichen setzen und die Interessen unserer Partei und vor allem der Bevölkerung von Brig-Glis auch auf Gemeindeebene einbringen. 

An der Versammlung der Ortspartei neo – Die sozialliberale Mitte Ried-Brig nominierten die in grosser Zahl anwesenden Parteimitglieder Johannes Gemmet, Myriam Schnyder-Michlig und Marc Zurwerra als Kandidaten für die Gemeinderatswahlen.

Johannes Gemmet arbeitet als Landerwerber bei der BLS und führt gemeinsam mit seiner Familie einen landwirtschaftlichen Betrieb in Ried-Brig. Er ist Vater von drei Kindern und Vorstandsmitglied der Bauernvereinigung Oberwallis. Myriam Schnyder-Michlig arbeitet als medizinische Praxisassistentin. Sie ist Mutter von zwei Kindern und Mitglied der Frauen- und Müttergemeinschaft Brigerberg. Erfahrung in der Verwaltung sammelte sie in den 8 Jahren als Mitglied des Burgerrates. Marc Zurwerra ist dipl. Finanzberater IAF und hat einen Master of Science in Business Administration, Universität Bern. Er führt die Swiss Life Select Oberwallis mit einem Team von 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Er ist Vater einer Tochter und als amtierender Gemeinderat zuständig für das Ressort Infrastruktur und Werkhof.

Der amtierende Dorfrichter Thomas Clausen stellt sich für eine weitere Legislatur zur Verfügung. Er ist Mitglied der Einbürgerungskommission und ist als pensionierter Bankfachmann kompetent und motiviert dieses Mandat weiterhin auszuführen.

Ein besonderer Schwerpunkt der Kandidatin und der Kandidatin liegt in der Förderung von familienfreundlichen Strukturen auf dem Brigerberg. Alle Kandidierenden sind in der Dorfschaft stark verankert, haben das Wohl unseres Dorfes im Blick und sind bereit Verantwortung zu übernehmen.

Nach der Nomination richtete sich die Parteipräsidentin der neo – Die sozialliberale Mitte, Frau Marie-Claude Schöpfer-Pfaffen, mit einer kurzen Botschaft an die Kandidierenden und die anwesenden Parteimitglieder sich für einen engagierten und überzeugenden Auftritt bei den Gemeinderatswahlen einzusetzen.

Am Donnerstag, 22. August, durfte Ortsparteipräsident David Theler zahlreiche Mitglieder und Sympathisanten der neo – Die sozialliberale Mitte Raron-St. German zur Nominationsversammlung für die Gemeindewahlen vom 13. Oktober begrüssen.

Die Gemeinderäte Fredy Burgener, Aaron Imboden und Jörg Schwestermann, Vizepräsident, orientierten über die laufenden Geschäfte des Gemeinderats. Die beiden scheidenden Gemeinderäte nach je zwölf Amtsjahren, Fredy Burgener und Jörg Schwestermann, wurden für ihre Verdienste geehrt.

Für den Gemeinderat kandidieren Aaron Imboden, Gemeinderat, Ingenieur, Tanja Volken, Damenschneiderin/Innenausstatterin, Pascal Amacker, Leiter MINTworld, Peter Roten, Schulinspektor. Für den Burgerrat stellt sich Jens Theler, Bankfachmann, für eine weitere Legislatur zur Verfügung. Neu zur Wahl stellt sich Claudio Soltermann, Betriebsleiter Landwirt. Die bisherige Friedensrichterin Damara Theler, Juristin, ist bereit, ihre Tätigkeit für weitere vier Jahre auszuüben.

Alle Nominierten wurden mit Applaus bestätigt. neo – Die sozialliberale Mitte will mit ihren Kandidaten weiterhin Verantwortung für das Dorf Raron-St. German übernehmen. Die Rarner Gelben starten mit einer Viererliste

Die Ortspartei neo – Die sozialliberale Mitte Naters hat eine Kandidatin und vier Kandidaten nominiert.

Für die Partei treten bei den Gemeinderatswahlen 2024 der amtierende Vizepräsident und alt-Landeshauptmann Diego Wellig, Dorothee Steiner, Alwin Heynen, David Schmid und Sascha Schnydrig an.

Das Ziel der Ortspartei besteht in der Verteidigung des bestehenden Sitzes und des Vizepräsidiums.