Die Mitte ist gelb.

Das sind wir

Der Begriff «neo», der übersetzt das Neue zum Ausdruck bringt, dient als Grundlage unseres Parteinamens. Dieser repräsentiert den Aufbruch, ein Bewusstsein für die Herausforderungen ­der modernen Lebenswelt und unseren Willen, das Wallis von heute und morgen aktiv und dynamisch mitzugestalten. Mit dem ausführenden Zusatz «Die sozialliberale Mitte» legen wir ein starkes Bekenntnis zu unseren dauerhaften politischen Schwerpunkten und Werten ab.

Das Wallis ist sozialliberal

Sozial, weil neo für Gerechtigkeit und Chancengleichheit einsteht – ohne Wenn und Aber – für eine solidarische Gesellschaft, die alle Menschen und Generationen miteinschliesst und, die, den Grundsatz der Würde jedes Menschen berücksichtigend, für Schwächere und Benachteiligte einsteht und Ausgewogenheit schafft.


Liberal, weil neo für Freiheit und Selbstbestimmung plädiert und sich für den gesellschaftlichen Wandel und wirtschaftlichen Fortschritt, das Wohl unserer Wirtschaftsakteure und der einheimischen Produktion, die Entwicklung einer Innovationskultur und die Verpflichtung zu Nachhaltigkeit engagiert.

Vorwärts und konstruktive Politik

Wir setzen uns über die Nachverfolgung einer Politik, die bejahende und konstruktive Akzente setzt – ein für eine vernünftig austarierte, innovationsfreudige, lösungsorientierte und kluge Sachpolitik, die an einem lebenswerten Wallis für die Gegenwart wie für die Zukunft arbeitet.

Unser Präsidium

Bild von Marie-Claude Schöpfer-Pfaffen

Marie-Claude
Schöpfer-Pfaffen

Parteipräsidentin
Grossratssuppleantin Bezirk Brig
Vizefraktionspräsidentin Grossrat



Lebenslauf

schoepfer@neowallis.ch
Bild von Flavio Schmid

Flavio
Schmid

Vizeparteipräsident
Verfassungsrat Bezirk Visp
Fraktionspräsident Verfassungsrat
Gemeinderat Visp


Lebenslauf

schmid@neowallis.ch

Geschichte

1949 wurde neo – Die sozialliberale Mitte als Christlichsoziale Volkspartei Oberwallis gegründet. Diesem wegweisenden Schritt voran ging die bewegte Zeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die von grossen gesellschaftlichen Umwälzungen geprägt war. Die Parteigründer stellten die brennenden sozialen Problemfelder in einen erweiterten, auch in einen Kontext. Gesellschaftlichen Forderungen, befanden sie, dürfen nicht nur die privilegierte Klasse begünstigen, sondern im Sinne einer auf den Ausgleich wirtschaftlich-sozialer Gegensätze bedachten, solidarischen Gesellschaft vor allem den Schwächsten dienlich sein. Demgemäss stellten sie der auf Bewahrung der angestammten Vorrechte getrimmten Klasse Gerechtigkeitssinn, Innovationsgeist und zukunftsweisenden Aufbruchswillen entgegen.


An diesen starken Werten orientiert sich unsere Partei bis heute.

Traditionen und zeitlose Werte


Mit der Übernahme des neuen Namens «neo – Die sozialliberale Mitte» gibt unsere Partei auch den jüngeren Generationen eine Stimme, denn sie sind es, die das Wallis der Gegenwart und Zukunft gestalten werden. Dabei halten wir nicht nur unsere angestammte Programmatik aufrecht, sondern auch die christlichen Werte, das Bekenntnis zu Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz als tragendes Fundament unserer demokratischen Gesellschaft.


Konstante Positionen modernisiert.


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